Jan Vayne: „Wir hatten sofort ein gutes Gefühl“

Jan Vayne und seine Freundin Marije träumten schon seit einiger Zeit von einem Ferienhaus im Ausland. „Wir lieben Schnee und Sonne, daher suchten wir einen Ort, an dem beides zusammenkommt und an dem außerdem eine stabile wirtschaftliche und geopolitische Lage herrscht. Außerdem musste es ein Land mit einer relativ kurzen Anreisezeit sein. Die Wahl fiel relativ schnell auf Norwegen.“

Gesundes Land
„Von Norwegen wussten wir, dass es ein gesundes Land ist, das selbstständig agiert und sich nicht isoliert. Insbesondere die Ruhe, aber auch die Stabilität, Reinheit und Schönheit des Landes haben uns angezogen. Es ist sehr inspirierend zu sehen, wie die Norweger mit ihrer Energie und der Natur umgehen. Die Entscheidung für Norwegen war also schnell getroffen.“

Sofort ein gutes Gefühl
 Aber wo soll man anfangen? Eine Google-Suche führte sie zu Portula. Es folgte ein Kennenlerngespräch mit Erik und Werner, und man hatte sofort ein gutes Gefühl. „Daraufhin waren wir vier Tage lang gemeinsam in Norwegen unterwegs und haben uns verschiedene Grundstücke und Häuser angesehen.“

Ein ganz eigener Ort
 „Wir haben beide unterschiedliche Wünsche, also geht es darum, etwas zu finden, das die Anforderungen beider Seiten erfüllt. Deshalb haben wir beschlossen, unser eigenes Ferienhaus zu bauen. Für Marije ist es besonders wichtig, einen Ort zu haben, an dem sie ihre eigenen Sachen hat, damit sie nicht jedes Mal alles umräumen muss. Ich hätte gerne ein Haus mit einem einzigen großen Raum, Marije hingegen mag lieber kleinere Zimmer.“

Ungewöhnlich
„Es war toll, dass Werner uns in Norwegen bei den notwendigen Formalitäten unterstützt hat. Wir mussten zum Beispiel zu einer norwegischen Bank und unsere Pässe "bestätigen" lassen. Dies war der erste Schritt auf dem Weg zu der erforderlichen norwegischen D-Nummer. Die Bank war allerdings nur zwischen 10:00 Uhr und 14:00 Uhr geöffnet; für uns war das absolut ungewöhnlich. Portula hatte eindeutig Erfahrung damit, was uns ein gutes Gefühl gab.“

Projekte und Grundstücke besichtigt  
„Während dieser Tage haben wir uns verschiedene Grundstücke und Bauprojekte angesehen - das erste lag an einem See, das zweite auf einem Berg und das dritte in der Nähe einer Skipiste. Wir haben die Gegend erkundet und uns informiert, was es in der Nähe zu tun gibt - vom Wald zur Skipiste und vom Supermarkt zur Kneipe.“

Probeschlafen auf einem Berg
 „Das Tolle war, dass uns in diesen Tagen eine von Portula gebaute Ferienvilla zum Probeschlafen zur Verfügung stand, um einen Eindruck von der Atmosphäre zu bekommen. Wir schliefen auf dem Berg, auf dem wir letztendlich auch ein Grundstück kauften. Das Haus war luxuriös und richtig komfortabel. Es ist großartig zu erleben, wie es ist, morgens im eigenen zukünftigen Ferienhaus aufzuwachen. Das erste, was wir sahen, waren die Spuren eines Elchs!“

Südostnorwegen
„Auf Werners Rat hin haben wir uns für Südostnorwegen entschieden. Hier gibt es vier Jahreszeiten, ein subkontinentales Klima, wenig Regen, man kann segeln und Ski fahren und die großen Städte sind ganz in der Nähe. Außerdem ist die Südküste in nur anderthalb Stunden mit dem Auto zu erreichen. Dort findet man den norwegischen ‚Trubel‘ - beim gemeinsamen Biertrinken mit Bärenfellen am Feuer“, lacht Jan.

Der allerschönste Ort
 „Das Wichtigste ist, das richtige Grundstück zu finden, denn man ist an einen Bebauungsplan gebunden“, erklärt Werner von Portula. „Rein aus dem Bauchgefühl heraus hatte ich dieses Grundstück für Jan und Marije schon vorher ausgewählt - am See, in der Nähe des gemütlichen Dorfes und in Gehweite des Supermarktes. Innerhalb von 10 Minuten ist man auf der Skipiste.“ Jan und Marije haben sich sofort in das Grundstück verliebt: „Dieses Grundstück war wirklich außergewöhnlich. Dies war der allerschönste Ort für uns!“

Baureifmachung
 Derzeit wird das Grundstück baureif gemacht. Im Durchschnitt vergehen zwischen der Auswahl des Grundstücks und dem Bau des Hauses etwa 7 bis 9 Monate. Das Ferienhaus von Jan und Marije wird voraussichtlich Mitte 2023 fertiggestellt. „Momentan arbeiten wir mit Werner und Wessel an den letzten Einzelheiten des von uns gewählten Typs Fiskebekk. Dabei achten wir darauf, was am besten zu unserem Standort passt und wie sich dies auf den Preis und die Rendite auswirkt. Darüber hinaus prüfen wir, ob das Haus für 1 oder 2 Familien geeignet ist.“

Geschäftliche Gesichtspunkte
„Neben unserer persönlichen Vorliebe treffen wir die Wahl des Haustyps auch unter geschäftlichen Gesichtspunkten. Schließlich soll ab einem gewissen Punkt eine Rendite erzielt werden. Nach etwa acht Wochen Vermietung übersteigen die Einnahmen bereits die Kosten - ein sehr beruhigendes Gefühl.“

Vermietung über Portula
„Unser Plan ist es, etwa viermal im Jahr zwei Wochen in Norwegen zu verbringen“, sagt Jan. „Die restliche Zeit werden wir das Haus also vermieten. Auch das lagern wir an Portula (Fjord Rentals) aus. Diese lokale Präsenz bei der Vermietung ist extrem wertvoll.“ Doch zuerst muss das Haus fertig sein. „Sobald die Bauarbeiten beginnen, bekommen wir alle zwei Wochen ein Foto-Update über den Stand der Dinge und sogar Drohnenaufnahmen. Es ist fantastisch, diesen Prozess aus der Ferne zu verfolgen! Ich schließe nicht aus, dass wir dort in Zukunft ein zweites Haus kaufen werden.“